Euch zum Urteil
Die wahrhaftige und gründliche Erzählung der Lebenserfahrungen des
Johannes Schott
Eine Geschichte aus dem großen Teutschen Krieg
Von ihm selbst berichtet und an die Hand diktiert, für den geneigten Leser aufgeschrieben, vorgestellt und herausgegeben von
Sophia Brandus

Mein Name ist Johannes Schott. Ich will Euch ungeschönt von meinem Leben erzählen, von seinen Wahrheiten und Lügen, von Freud und Leid, von Krieg – und von Hoffnung, Freundschaft und Liebe. Von klein auf träumte ich davon, ein Buchdrucker zu werden, aber dann bricht während einer kalten Nacht im Jahre 1632 meine Welt zusammen. Meine aufreibende Suche nach einem neuen Leben in den Wirren des großen Teutschen Krieges beginnt.
von BB36769_20200512180624 08 Okt., 2023
Heute habe ich ein kleines Mosaikteil gefunden, das Hauptquartier Herzog Bernhards 1638/1639 in Neuenburg am Rhein, in welchem er dann im Jahre 1639 auch verstarb. Der gesuchte Ort ist das Kapuzinerkloster. Es heißt, Herzog Bernhard sei dort im Refektorium nach seinem Versterben aufgebahrt worden. Leider brannte dieses jedoch im Jahre 1675 ab, heute steht auf den Resten der Grundmauer ein katholisches Pfarrhaus. Natürlich musste ich den sonnigen Sonntag gleich nutzen, um dort vorbeizuschauen …
von BB36769_20200512180624 20 Sept., 2023
Herzog Bernhard kämpfte unter Moritz, Prinz von Oranien, Christian von Dänemark, Gustaf Adolph, König von Schweden und als Verbündeter des schwedischen Kanzlers Oxentierna ...
von BB36769_20200512180624 16 Nov., 2022
Impressionen von meinem ersten Ritt im historischen Gewand …
von Sophie Brandus 09 Juli, 2021
Wie kommt jemand auf die Idee, schwarze Wagenschmiere auf eine Wunde zu schmieren? Nun, geneigter Leser, vermutlich hat er Raimund Minderers Medicina Militaris studiert, denn dort steht geschrieben:
von BB36769_20200512180624 06 Juli, 2021
Es ist immer wieder ein besonderes Erlebnis, Orte aufzusuchen, welche Johannes im Laufe seines Lebens besucht hat. Nach Metz kommt er in Band II zu Beginn des Jahres 1636 und nochmals kurze Zeit später in Band III.
von websitebuilder 19 Nov., 2020
Ein altes Buch in den Händen zu halten, ist etwas wahrlich besonderes. Das Papier fühlt sich weich an und ist oft erstaunlich dünn, die Buchstaben lassen sich unter den Fingern erspüren, die Titelseiten und Texte sind in unterschiedlichen Schriftgrößen und Schriften gesetzt, zudem gibt es Marginalien, Ligaturen und Kustoden. Und dann ist da noch der Buchschmuck: Ornamente, Zierbuchstaben, Figuren und Zeichen. Gerne hätte ich all das verwirklicht, aber nicht alles schien angebracht oder war möglich. Einige Dinge konnte ich mit Unterstützung jedoch umsetzen.
Musketen und Musqueten
von Sophia Brandus 18 Nov., 2020
Warum mute ich Euch, lieber geneigter Leser, die Musquete mit qu zu?
von Sophia Brandus 18 Nov., 2020
Im Decembris 1632 wurde Freiburg mehrfach aufgefordert, sich den heranrückenden Schweden zu ergeben.
von Sophia Brandus 17 Nov., 2020
Ich muss Euch gestehen, geneigter Leser, ich trinke gerne Sekt.
von BB36769_20200512180624 01 Nov., 2020
Alte Handschriften - und eine, welche auf Zeitreise geht
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